So recht erschließen will der Text sich mir nicht, etwas entsteht, fühlt den eigenen Laut. In einem Film vertrat einmal ein Dirigent und Chorleiter, dass jeder Mensch seinen eigenen Ton, einen Lebenston quasi hat.
Bepelzte Gedanken, das gefällt mir. Die und die Fühler zu Beginn erinnern mich an den Nachtfalter, den Kind und ich beim Gießen ungewollt aufscheuchten, der sich in ganzer Pracht und mit langen, zitternden Fühlern auf der Fensterscheibe niederließ. Um bald wieder im Schatten zu verschwinden. Sonntagsgruß, B.
So recht erschließen will der Text sich mir nicht, etwas entsteht, fühlt den eigenen Laut. In einem Film vertrat einmal ein Dirigent und Chorleiter, dass jeder Mensch seinen eigenen Ton, einen Lebenston quasi hat.
AntwortenLöschenBepelzte Gedanken, das gefällt mir. Die und die Fühler zu Beginn erinnern mich an den Nachtfalter, den Kind und ich beim Gießen ungewollt aufscheuchten, der sich in ganzer Pracht und mit langen, zitternden Fühlern auf der Fensterscheibe niederließ. Um bald wieder im Schatten zu verschwinden.
Sonntagsgruß, B.
Du bist ganz nah dran mit deinen Assoziationen, liebe Bess - vielen Dank dafür!
AntwortenLöschen